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Jo, was tun wir dann? Soweit ich gelesen habe, soll dann ja der Vertrieb von HB in DE eingestellt werden..
insolvenz? ich komm nich mit...Hallo Leute,
die Urteilsverk?ndung findet erst am 29.01.2011 statt und bis dahin, hat Bossland sicher ein Plan B, im Falle einer Einstellung des Bot's Vertriebes. Verliert Bossland, bin ich mir sicher das die GmbH eine gesch?ftliche Insolvenz anmeldet und 1/2 Monate braucht, bis sie entweder in Deutschland, oder in einem anderen Land ihren offiziellen Sitz erneut anmelden.
Was ich mir aber denke ist, dass trotz der Vertrieb-Verbot in Deutschland, Bossland weiterhin den Bot f?r uns zur verf?gung stellen wird. Die Herstellung des Bot's funktioniert ja regional, sie updaten es f?r jedes Land gleich und es besteht kein Mehraufwand, wenn sie diesen in Deutschland den User kostenlos zur verf?gung stellen und entsprechen mit einem "Spende-Button" ggf. doch noch etwas Ausgleich erhalten. Vertrieb, verbietet nur die Dienstleistung zu vertreiben, aber es gibt 1000 andere Variaten.
wia204
Macht doch nichts, am 21.12.12 ist doch eh WeltuntergangJo, was tun wir dann? Soweit ich gelesen habe, soll dann ja der Vertrieb von HB in DE eingestellt werden..
Macht doch nichts, am 21.12.12 ist doch eh Weltuntergang![]()
Hallo Ulmarosch,
In einem so lang ziehender Fall wie Blizzard vs. Bossland, ist neben der ?blichen Strafe bei Prozessverlust, auch noch die vom Verlierer zu tragende Prozesskosten. Gutachten, Anw?lte (zzgl. Blizzard Anw?lte), lange ziehende Verfahrenskosten aller beteiligten etc. Kaum ein Kleinunternehmen kann solche Kosten bezahlen, bzw. in den meisten F?llen will es auch niemand. Innerhalb einer GmbH kann man sich einfach als Zahlungsunf?hig einstufen lassen, die 25.000 Grundsicherheit auf der Bank als Zahlung tilgen und mit dem Privatbesitzt was man hat, einfach ein neues Unternehmen gr?nden. (Insolvenz)
Zu deiner Aussage. Aus der Sicht des Unternehmers, verliert Bossland durch den Verbot vom Vertrieb ein Unmenge. Fr?her war Honobuddy aus dem Grund nicht alzu beliebt, weil die Transparent dort noch nicht vorhanden war. Der Bot war komplizierter als "heute". Ein Massenprodukt, musst auch transparenz sein. Mit dem Verbot eines Vertriebes d?rfen auch keine offiziellen Zahlungen mehr angenommen werden, was bedeutet, dass diese entweder komplett eingestellt werden musst, oder Bossland es unter der Hand macht, was sie aber sicher nicht machen werden bei der Androhung von 250.000 Bu?geld. Ein Produkt kostenlos zur Verf?gung zu stellen ist auch nicht der Sinn eines Unternehmers..
wia204